Mit guter Besetzung fuhren wir zum Schlusslicht nach Rauschenberg. Im 1. Satz war es bis zum 4:4 ausgeglichen, dann konnten wir uns, aufgrund guter Angaben und Angriffen mit 10:5; 12:8; 16;11; 18:13 absetzen. Eine leichte Schwäche in unserem Angriff nutzen die Rauschenbergerinnen mit stabilem Abwehr-Angriff-Spiel und kamen zum 20:18 heran. Im folgenden Spielverlauf gelangen uns dann die nötigen Punkte zum 25:21 Satzerfolg.
Im 2. Durchgang kamen die Gegnerinnen stark aufs Feld zurück. Wir konnten den 2:4 und 5:8 Rückstand jeweils wieder ausgleichen (4:4; 8:8). Danach gelang den Rauschenbergerinnen nur noch 1 Punkt, ehe wir mit einer Aufschlagserie mit 17:9 in Führung gingen. Selbst die gegnerischen Auszeiten in dieser Phase konnten uns nicht aus der Ruhe bringen. Im restlichen Satzverlauf kämpften die Gegnerinnen zwar weiter, aber mit konzentrierten Spiel holten wir uns auch diesen Satz (25:18).
Nach dem Seitenwechsel steuerten wir mit 11:3 und 14:8 dem sicheren Satzgewinn entgegen, aber die Rauschenbergerinnen machten mit druckvollen Angaben schnelle Punkte und schmälerten unseren Vorsprung (14:12; 19:17). Insgesamt wurden wir dann etwas unsicherer, die Gegnerinnen punkteten mit viel Übersicht weiter, aber die Führung gaben wir nicht mehr aus der Hand. Nach dem knappen 23:22 stand diseser Satz auf der Kippe. Mit guten Nerven und starkem Angriff holten wir uns dann die beiden nötigen Punkte zum Satzgewinn (25:22).
Fazit: Mit weitgehend konzentrietem Spiel holten wir die Punkte zum Sieg
Dabei waren: Anna Müller, Anne Niemitz, Steffi Koch, Lena Eberhart, Livia Pfaff, Julia Szabo, Sandra Eckel, Ricarda Moos, Katharina Haus und Eva Szabo